They want to see you do good, but never better than them.
Remember that.

Ich habe mich vor langer Zeit dazu entschieden, mein berufliches Leben und einige private Anteile davon öffentlich auf Facebook zu zeigen. Das bedeutet nicht nur, tiefe Gedanken und ein paar Selfies zu teilen, sondern auch, sich selbst bereitwillig als Zielscheibe anzumalen. Man macht sich angreifbar. Das ist mir nicht neu, habe den Weg bewusst gewählt, weil mein Charakter einen großen Anteil meiner Arbeit ausmacht und sie geformt hat (und umgekehrt). Ich lasse euch daran teilhaben, welche Niederlagen und welche Erfolge ich erlebe – denn meistens steht ihr mir zu Seite. Das ich meine Erfolge feiere, scheint einigen Menschen etwas quer zu schlagen.

Seit wann ist es revolutionär geworden, sich über das zu freuen,
wofür man hart gearbeitet hat?

Dieser Beitrag soll keinesfalls den Hatern gewidmet werden, sondern eher der Gegenseite. Ich bin nicht mit viel Talent auf die Welt gekommen. Lernen fiel mir immer schwer. Ich konnte nicht gut mit Menschen. Und mein Ehrgeiz war so groß wie eine Erdnuss – gemahlen. Ich war schlecht in der deutschen Schrift, hatte einen fürchterlichen Geschmack (Emo-Zeit lässt grüßen) und wenn ich daran zurück denke, wie ich Präsentationen gehasst habe, muss ich heute schmunzeln. Ich erinnere mich daran, dass ich in der 7. Klasse so weit hinterher hing, dass meine Deutschlehrerin (sinngemäß) so etwas sagte, wie: Aus dir wird nie etwas werden.

(Liebe Theresa, ich arbeite leider zu viel an meinem Erfolg als das ich die Zeit hätte, all deine peinlichen Rechtschreibfehler aufzuzählen. Ich weiß nur eins: Es sind verdammt viele! Achja. Ich weiß übrigens, wie du in Wirklichkeit heißt.)

Durch meine öffentlich geteilte Arbeit ist es mir nicht neu, dass Menschen in ihrer Beurteilung mir gegenüber auch mal persönlich werden. Facebook macht es unheimlich einfach, sich hinter dem anonymen Bildschirm zu verstecken. Besonders in der Branche wird getuschelt, es wird öffentlich gegen dich geschlagen und hintenrum deine Idee geklaut, es wird dein Name benutzt um sich selbst besser darzustellen – oder andersrum, dein Name in den Dreck gezogen – und plötzlich ist alles, was du je getan hast, in ihren Augen für den Arsch. Entschuldigt die Ausdrucksweise.

In diesem Jahr habe ich verdammt viel erreicht. Für viele mag dies vom Himmel gefallen sein und sie deshalb so überrascht haben. Für mich war dies geplanter Erfolg. Denn in den letzten Jahren habe ich nichts anderes gemacht, als darauf hinzuarbeiten. CNN oder National Geographic klopfen nicht einfach so bei dir an. Du musst dich richtig platzieren und dich dann richtig vermarkten können. Ich habe mein eigenes eBook auf den Markt gebracht, gefolgt von einem erfolgreichen Videotraining und einige Kooperationen abgeschlossen. Und soll ich euch was sagen? Das sind alles Dinge, von denen mal jemand gesagt hat: Das schaffst du nicht. Dort ist kein Markt. National Geographic interessiert sich nicht für Pferdefotos. Wer sollte so ein Videotraining kaufen? Du bist kein Autor! Gibt es nichts anderes, worüber du schreibst kannst? Als ob man von der Pferdefotografie leben könnte!

Genau hier liegt der Unterschied zwischen Stolz und Arroganz.

Wenn man arrogant ist, schätzt man etwas nicht. Man nimmt es für selbstverständlich, ist überheblich und betrachtet die anderen von oben herab. Man ist leichtsinnig und neigt dazu, andere mit seiner Art zu verletzen.
Wenn man stolz ist, freut man sich über etwas, was man geleistet hat. Eine genaue Definition beschreibt es sogar als “ausgeprägtes Selbstwertgefühl” – und was ist daran verkehrt? Wann wurde es revolutionär, sich über das zu freuen, wofür man hart gearbeitet hat? Seit wann ich es verboten, sich selbst mal auf die Schulter zu klopfen?

Nachdem ich sehr viel Energie darein stecke, Fragen und Nachrichten stets zu beantworten, den Austausch sehr schätze und eigentlich rund um die Uhr erreichbar bin, so gut wie niemals Freizeit habe und mir in den letzten 4 Jahren den Arsch so ziemlich aufgerissen habe, finde ich es eigentlich ziemlich traurig, so etwas gesagt zu bekommen. Man fragt sich natürlich: Habe ich irgendwas falsch kommuniziert? Wo lag mein Fehler? Und dann komme ich immer zu dem Entschluss, dass ich eigentlich gar nicht das Problem bin und solche Emails nicht persönlich nehmen sollte.

Man darf nicht scheitern, man darf nicht zweifeln, man darf sich nicht feiern, und auf gar keinen Fall darf man dies öffentlich preis geben. Uppsi – alles schon getan. Und niemals gereut. Nagut, als ich heute arrogant genannt wurde, habe ich es tatsächlich etwas bereut, aber letztendlich war meine Entscheidung, mich nicht davon einschüchtern zu lassen. Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, auf welche Erfolge ich stolz sein darf und auf welche nicht. Das solltest du auch nicht. Wenn dir ein Mensch deine Grenzen vorsagt, ist das nur eine Spiegelung seiner eigenen Grenzen – nicht deiner!

Heute möchte ich wissen, auf was du besonders stolz bist – denn das darfst du sein!

Ist es eine Charaktereigenschaft, für die du über deine Schatten springen musstest? Ein Paar Schuhe, auf das du eisern gespart hast? Eine Note in der Schule, die vor einem Jahr noch undenkbar gewesen wäre? Für speziellen Mut, für einen Plan, oder bist du sogar stolz auf deine Freunde? Erzähl’s mir!

Liebste Grüße,
deine Carina

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COMMENTS Expand -
  1. Liebe Carina,
    diese Hate-mail finde ich unglaublich … blöd. Ein Grund, warum mir das, was dir so souverän gelingt, einfach nicht gelingen will. Social Media ist Himmel und Hölle zugleich … Ich bewundere deine Stabilität, deinen Mut und deine Zielstrebigkeit in deinem doch so jungen Alter. Ich war wohl in der Kindheit das Gegenteil von dir – mir fiel tatsächlich alles zu … ich war immer gut in der Schule ohne mich besonders anzustrengen … und genau das hat wohl in gewisser Weise einen Waschlappen aus mir gemacht und mich nie wirklich das bisschen Talent, was ich habe, ausleben und ausbauen lassen. Ich bin tatsächlich total neidisch auf dich – wäre aber nie so missgünstig, daß ich dir deinen Erfolg verleiden würde … Du hast ihn dir hart erarbeitet und mehr als verdient! Und du kannst wirklich stolz sein! Und sympathisch bist du mir noch immer, denn ich finde nicht, daß du arrogant bist … im Gegenteil: du gibst so viel von deiner Arbeit preiss und lässt uns Amateure soviel Inspiration und Wissen da, dass ich darüber sehr dankbar bin.
    Worauf ich stolz bin? Darauf, daß ich genau diese Dinge offen aussprechen kann ohne mich dabei selbst furchbar schlecht zu fühlen. Darauf, daß ich mein Herz offen lassen kann für alles, was oder wer kommt. Ganz egal, was mir schon negativ wiederfahren ist … Früher dachte ich, es wäre einfach nur blöd von mir … heute bin ich viel positiver geworden. Ein klein wenig mehr ZEN … etwas mehr Mitte … etwas mehr Frieden. Darauf bin ich stolz.

  2. Hey Carina, ich wollte mich einfach mal bei dir bedanken, dass du mich und natürlich auch alle anderen, die deine Website besuchen und deine Social Media Accounts verfolgen, teilhaben lässt an den Abenteuern, die du mit deiner Kamera erlebst, an deinen ´ups and downs´ und generell an deinem Leben.

    Ich freue mich jedes Mal, wenn ich eins deiner Bilder in meinem Instagram-Feed sehe und deine Texte regen mich einfach total zum Nachdenken an. Du erinnerst mich daran, mich selbst mal genau und kritisch zu betrachten, aber auch mal auf die Dinge zurückzublicken, auf die ich stolz sein kann.

    Dafür einfach mal DANKE!!!

  3. Wieder einmal meine Inspirationsquelle.

    Zunächst muss ich einmal sagen, dass das Lied Klasse ist 😀

    ____

    Diese “Hate” Mail wirkt für mich wie eine Mutprobe, ein Scherz, etwas was man nicht ernst nehmen sollte. Zumindest nicht zu ernst. Sie wirkt auf mich, wie von jemandem, der versucht Dinge aus der Nase zu ziehen und aus Staubkörnern Dinosaurier macht.
    Eine Fatamorgana deiner “Fehler”.
    Aber genug zu ihr.

    Ich bin stolz auf :
    – Mein in den letzten Jahren gesammeltes Selbstbewusstsein – In der Unterstufe wurde ich immer stiller und stiller – traute mich kaum noch aufzuzeigen oder für mich selbst zu sprechen, dann, in der 10. Klasse oder so, entschloss ich mich dazu, mir die Haare ganz abzuschneiden. (Ich hatte davor von ganz lang auf Schulter geschnitten – das gefiel mir aber nicht )
    Dies war wohl so der Punkt, wo ich unbewusst auch anfing Selbstbewusstsein zu entwickeln, das wurde mir erst vor einiger Zeit klar. Zusätzlich besuchte ich eine Therapeutin, die mir über ne kurze Zeit sehr geholfen hat. Ich bin noch nicht dort angekommen, wo ich ankommen will, aber es wird. Mittlerweile kann ich meiner Familie Widerworte geben, wo ich früher immer klein beigegeben habe, ich kann bei Fotoshootings besser Anweisungen erteilen und so den Modellen ebenfalls ein besseres und sichereres Gefühl vermitteln, etc, etc.

    Worauf ich noch stolz bin? Ich denke darauf, dass ich mich dieses Jahr überwunden habe zu meiner besten Freundin (Hey Darleen 😀 , falls du das liest ) zu fahren. Diese wohnt in Niedersachsen und wir haben uns vorletztes Jahr im Juni über Facebook kennengelernt und auf der Equitana 2015 und der Hund & Pferd 2015 zum ersten Mal gesehen. Ansonsten besteht der Kontakt nur über die sozialen Netzwerke und WhatsApp.
    Ich war noch nie der Typ für Übernachtungen bei anderen Menschen. Ich habe mich immer unwohl gefühlt und hatte teilweise Panikanfälle. Ich machte mir auch kurz vor meinen Urlauben (die immer mit Oma, Papa und Opa stattfanden ) immer Gedanken und hatte Ängste, wo ich nichtmal wusste, warum.

    Nun war es also so, dass mich meine Freundin zu ihrem 18. Geburtstag einlud. Da dachte ich natürlich sofort – na klar komme ich!! Also wurde ein Ticket gebucht und geplant. Kurz vorher kamen wieder diese unerklärlichen Ängste vor dem Unbekannten und vor was weiß ich nicht was. (Ich weiß nichtmal, ob man es Ängste nennen kann, da ich das Gefühl nicht definieren kann.) Dann freute ich mich wieder auf den Besuch. Am nächsten Tag schlug es wieder um usw. Auf und ab… Das war natürlich Stress PUR für mich, aber ich sagte mir, auch meiner Freundin zu Liebe, “DU ziehst das durch!!” Ich hatte ja eh keine andere Wahl, da die Karten längst gebucht waren….
    Letztendlich fuhr ich dann natürlich auch – und ich hätte überhaupt keine Bedenken haben müssen, es war nämlich toll!
    Und darauf bin ich stolz, auch, wenn es wie eine Kleinigkeit wirkt <3 🙂

    Oh… jetzt hab ich geschrieben und geschrieben 😀 Und muss jetzt zurück zur Uni – Ich hoffe, dass alles verständlich ist und nicht zu wirr <3

    Alles Liebe und mach so weiter,

    Lea <3

  4. Ich finde das gerade sehr interessant, weil ich mich in meinem eigenen Blog auch diese Woche erst mit dem Thema Stolz auseinander gesetzt habe…

    Du hast mit deinen Aussagen absolut Recht, aber eines möchte ich dir sagen:
    Dass du deine erste Hate-Mail bekommen hast, wundert mich ein wenig. Nicht, weil du unsympatisch wärst. Aber du bist sehr erfolgreich und da bleiben solche Mails (dachte ich) nicht aus. Ich finde, es spricht absolut für dich, dass es deine erste ist und eigentlich nur eine Bestätigung deiner Arbeitsweise und deines Charakters.

    Ich denke, viele sind auf deinen Erfolg neidisch. Aber Neid ist etwas anderes als Missgunst. Ich gebe gerne zu, dass ich extrem neidisch auf dich bin. Ich hab einfach nicht den Arsch (entschuldige ebenfalls die Ausdrucksweise) in der Hose, um das durch zu ziehen, was du tust. Aber ich gönne es dir aus ganzem Herzen, eben weil du ein sehr sympatischer Mensch bist und auch noch uns daran teilhaben lässt. Lehrvideos, Bücher, du gibst deine Erfahrungen und dein Wissen weiter und versuchst nicht, andere mit den selben Träumen abzuhängen. Im Gegenteil, du hilfst ihnen und das macht dich noch 100x sympatischer.

  5. Ich finde es immer schade das es Leute gibt, die sich auf solch eine Art und Weise äußern. Neid hat leider jeder Mensch, es ist nur immer eine Frage wie man damit umgeht. Ich bin auch oft neidisch, schäme mich auch dafür, was man aber eigentlich gar nicht müsste. Wenn man nicht neidisch sein dürfte, wie könnte man sich denn ansonsten verbessern oder auf neue Ziele hinarbeiten. Sicher denken sich viele: „Wow die Bilder sind der Wahnsinn, wieso klappt das mit meinen nicht so gut?“. Auch ich gehöre dazu, muss ich zugeben. Aber anstatt mich selber zu frusten schnappe ich mir schließlich die Kamera, gehe raus, mache ein paar Bilder und versuche neue Dinge auszuprobieren und das hat mich schon sehr viel weiter gebracht.
    Ich kann nur hoffen, dass mehr Leute LERNEN mit Neid umzugehen und sich nicht davon auffressen lassen. Denn ich finde Neid ist nichts schlimmes, im Gegenteil!
    Worauf ich heute stolz bin, sind die vielen Erfahrungen die ich gesammelt habe. Dabei waren Positive aber auch sehr Negative. Jedoch haben sie mich zu dem gemacht, der ich heute bin und ich habe gelernt auf vielen Wegen mit Menschen umzugehen. Auch bin ich glücklich über jedes Tier,dem ich begegne, denn Tiere können einen so viel mehr beibringen und einem eine andere Sichtweise geben.
    Ich hoffe du verfolgst weiterhin deine Träume und Ziele Carina und zeigst uns weiterhin die tollen Bilder, damit ich weiterhin ein bisschen in Neid schweifen kann und meine Kamera auspacke um die nächsten Bilder zu machen 🙂

  6. Klar darfst du stolz sein!
    Mich macht es stolz zu sehen, wie sich mein Pony-Wallach verändert hat in den drei Jahren die er nun bei mir ist.
    Und besonders stolz bin ich gerade auf meinen Sohn. Nachdem er mit dem Rad ins Auto der Nachbarin gefahren und einen Schaden verursacht hat, hat er direkt bei ihr geklingelt und bescheid gegeben. Und ein bisschen stolz bin ich deshalb auch auf mich (*dochwasrichtiggemacht*)

    Ich wünsche Euch allen viele stolze Momente – sie machen das Leben schöner und lassen einen Menschen aufrechter durchs Leben gehen!

    Und ich danke dir, liebe Carina, für die tollen Pferdefotos, die meine Timeline bei facebook regelmäßig verschönern!

  7. Das schaut wirklich sehr nach NEID aus und ist absolut unbegruended! Personen wie Theresa sind neidisch weil SIE frueh aufstehen muessen, zu einer Arbeit gehen muessen die sie nicht moegen und wissen nicht wie man ein selbstaendiger und frei beruflicher Unternehmer sein kann wie DU! Da gehoert ne MENGE disziplin dazu weil der einzige der Dich motiviert bist DU und kein Stundenplan vom Arbeitgeber. Leute sind aus vielen Gruenden neidisch und eifersuechtig. Es passiert mir auch und es stoert mich manchmal genauso wie du. Aber denn sag Ich mir wieder, es lohnt sich einfach nicht wuetend zu werden und es ist einfach der Sache nicht wert. Ich glaube 99% lieben Deine Photos und egal was man macht, es gibt immer irgendeinen den es nicht passt.
    Sorry fuer die schlechte Rechtschreibung- schreib aus der USA. Viel Glueck Anett

  8. Na dann Carina, solltest du dir guuut überlegen, was du auf deinem BLOCK schreibst. 😉 😉
    Ne wirklich, so eine Mail kann man ja nicht ernst nehmen… Und dennoch erstaunlich, dass es Leute gibt, die sich die Mühe machen überhaupt sowas zu schreiben… Wo doch gerade du eine grosse Motivation für Leute wie Theresa bist, die sich offensichtlich nicht getrauen an ihre eigenen Stärken zu glauben und lieber ihre Energie damit verbrauchen ihre Idole in den Dreck zu ziehen. Wir sind doch alles nur Menschen. Wir haben alle unsere Schwächen aber auch unsere Stärken. Und auf diese dürfen wir genau so stolz sein, wie wir an unseren Schwächen arbeiten.

    Du hast echt viel erreicht in den letzten Jahren und darauf darfst du ruhig stolz sein. Auch öffentlich. Schön, dass wir teilhaben dürfen. Das macht Mut.

    Ich habe dieses Jahr auch viel erreicht und gelernt. Auf meine eigene Art und Weise. Und darauf bin ich stolz. Ich freue mich, diese Ereignisse auswerten zu können, sobald ich meinen Berg abgearbeitet habe. Ein bisschen mehr Stunden am Tag wäre nicht schlecht manchmal, was?! 😉

  9. Hallo Carina, da fällt mir nur ein Spruch zu ein. Niveau wirkt nur von unten wie Arroganz

    Liebe Grüße Michael

  10. Die Haternachricht ist einfach nur lächerlich… Meiner Meinung nach hatte da ein Kind zu viel Langeweile. Das hat doch nie und nimmer ein erwachsener Mensch geschrieben…?
    Wie auch immer, ich bewundere deine Arbeit sehr Carina. Du bist eine wahre Inspiration für mich und dank Menschen wie dir bin ich wirklich ernsthaft am Überlegen, nach dem Abitur selbstständige Fotografin zu werden. Denn du bestärkst mich immer wieder darin, dass auch ich es schaffen könnte, mein eigenes Unternehmen aufzubauen. Danke dafür 🙂

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