Es war ein Morgen wie jeder andere – und irgendwie doch nicht
Jeder verarbeitet Emotionen auf eine andere Art. Der eine fühlt sich dazu berufen, helle und freundliche Fotos zu gestalten, um seinem Leben wieder ein Licht zu schenken – und andere bilden die Trostlosigkeit ihres Inneren ganz unverfroren ab. Was man bei Dichtern behauptet, kann auch auf Fotografen zutreffen: So richtig intensiv und bewegend werden ihre Werke erst, wenn das Herz entweder überläuft oder es zerbricht.
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